POI: die kalten Zahlen der kriegsbetroffenen Kinder weltweit,
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Die Zahl der Kinder, die sich im Krieg befinden, steigt weiter an.
Schon 1250 km in den Beinen, super gutaussehend, weiter so! Denn leider braucht War Child Aktionen wie deine immer mehr. Leider ist die Zahl der Kinder, die in Konfliktgebieten aufwachsen, im vergangenen Jahr auf nicht weniger als 230 Millionen gestiegen.
Aufgrund des Krieges in der Ukraine wird diese Zahl auch im Jahr 2023 dramatisch ansteigen. Deshalb werden War Child ihren Job in diesem Jahr mit noch mehr Hingabe und Überzeugung machen. Das ist notwendiger denn je.
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https://www.warchild.nl/nieuws/aantal-kinderen-in-oorlog/
Leider haben wir schlechte Nachrichten. Die Zahl der Kinder, die in Konfliktgebieten aufwachsen, ist um 15 Prozent auf bis zu 230 Millionen gestiegen. Aufgrund des Krieges in der Ukraine erwarten wir, dass diese Zahl im Jahr 2023 dramatisch ansteigen wird. Deshalb werden wir unsere Arbeit in diesem Jahr mit noch mehr Engagement und Überzeugung machen. Das ist notwendiger denn je.
230 Millionen Kinder im Krieg
Diese alarmierenden Zahlen stammen aus einem neuen Bericht* von Save the Children und dem Friedensforschungsinstitut Oslo. Im Jahr 2021 lag die Zahl der Kinder, die an den gefährlichsten Orten der Erde lebten, noch bei 200 Millionen.
In Afghanistan und den besetzten palästinensischen Gebieten sind Kinder am stärksten gefährdet, getötet oder verletzt zu werden. Wir sind in beiden Ländern aktiv. Der Nahe Osten ist die Region mit der relativ höchsten Anzahl von Kindern in einem Konfliktgebiet: Bis zu einem Drittel der Jugendlichen wächst dort inmitten von Gewalt und Konflikten auf.
Recht auf psychiatrische Versorgung
Das tägliche Aufwachen in einem Konfliktgebiet hat einen großen Einfluss auf Kinder. Darüber hinaus stellt es eine große Bedrohung für ihre Rechte dar. Denken Sie an das Recht auf Bildung, aber zum Beispiel auch an das Recht auf psychische Versorgung.
„Wenn ein Kind Zeuge von Krieg, Gewalt oder Tod wird, hat das schwerwiegende und lang anhaltende Auswirkungen auf das psychosoziale Wohlbefinden“, erklärt War Child-Direktor Ramin Shahzamani.
„Darüber hinaus verändert sich auch das soziale Umfeld eines Kindes in einem Krieg dramatisch. Bestehende Strukturen zum Schutz des Kindes verschwinden. Deshalb steht psychosoziale Unterstützung im Mittelpunkt unseres Handelns. Auf diese Weise hoffen wir, psychische Erkrankungen so früh wie möglich zu erkennen und zu beheben.“
Eine neue Art des Arbeitens
Die Bedeutung der psychosozialen Unterstützung in unserer Arbeit ist für uns unbestritten. Gleichzeitig zeigen diese neuen Zahlen, dass wir noch härter arbeiten müssen. Der Bericht hebt die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine nachdrücklich hervor. Es wird erwartet, dass im Jahr 2023 mehr Kinder im Krieg und auf der Flucht sein werden.
Ramin: „Wir haben es schon einmal gesagt und wir wiederholen es noch einmal: Wir brauchen wirklich neue Arbeitsweisen. Wenn wir das Leben dieser Kinder verändern wollen, müssen wir schneller wachsen. Nur dann können wir weiterhin Hoffnung geben.“
In diesem Jahr werden wir noch effizienter und besser mit Partnern und anderen Organisationen zusammenarbeiten. Auf diese Weise erhalten mehr Kinder die Unterstützung, die sie verdienen. Was genau machen wir wo? Lesen Sie hier mehr über unsere Programme.
*Die Daten im neuesten Bericht von Save the Children „Stop the War on Children“ und in diesem Artikel wurden im Laufe des Jahres 2021 erhoben.
