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AEC v1.0.4

Hobbyrennen Hannover/Schaumburg, Brückenlauf Düsseldorf – Mädels weiterhin das Maß der Dinge, Männers nehmen Fahrt auf

Das Wocheenende hat sich mal wieder fürs Team gelohnt! Tolles Wetter, gute Laune und mächtig Dampf in den Beinen – wunderbar!
David Schott und Patrick Littau nahmen am Düsseldorfer Brückenlauf über 20 Km teil.
1497 Starter sollten ankommen. Es war zu erwarten das nach den ersten Laufwettbewerbergebnissen die Rotzis vorne mitmischen würden.
Am Ziel stand für Patrick sogar die Bestzeit, ein 7. Gesamtplatz (5. AK) auf dem Papier. David nicht weit dahinter mit einem 17. Gesamt und 2. Platz in der AK.
Ein guter Kollege von uns (Dirk) wurde Gesamt 10. und 1. in seiner Altersklasse.

Ca. 300Km entfernt in Hannover auf dem Expogelände standen Silke, Marit,Mirco und Lukas bei der offenen Kreismeisterschaft (Hobbyrennen) am Start.
Auch hier bei wunderbaren Temperaturen, tollem Asphalt, SEHR vielen Parkmöglichkeiten und toller familiärer Atmosphäre gingen ca. 40 Fahrer/innen auf die Piste.
Die Mädels zogen dabei weiterhin ihren Triumphzug fort. Diesmal belegte Silke Büker den 1. Platz, gefolgt von Marit Friese auf dem 2. . Auf einer 1,2Km langen Runde die einem Quader glich ging es für die Männer um die Ehre nach dem Massaker in Bramsche. Nun zum Rennen – die Mädels wurden am Start nach vorne gerufen und so entstand eine schöne Momentaufnahme mit 4 Rotzis in der ersten Reihe. Durch diese Aktion nahmen einige Fahrer nochmals eine Testrunde unter die Räder und verpassten unglücklich den regulären Start! Darunter auch der spätere Sieger Fiebig vom Röltgen Team der keine Probleme hatte ans Hauptfeld ranzufahren die frühe Attacke von Lukas mitzugehen und sich mit Zwei weiteren Fahrern vorne festzusetzen. Schnell war klar es ginge (nur) noch um Platz 4.
Nach dem frühen Ausreißversuch setzte sich Lukas ans Ende des Hauptfeldes um sich etwas zu erholen und sich einen Überblick zu verschaffen. Mirco führte oft die anfangs 20 Mann, zum Ende des Rennens hin 10 Mann starke Gruppe an. 2- 3 Fahrer waren nur gewillt die Führungsarbeit zu übernehmen. Taktisch etwas unglücklich mit zu viel Führungsarbeit trug Mirco trotzdem dazu bei das Tempo soweit hoch zu halten das niemand mehr von hinten Anschluss bekam – diese Körner fehlten ihm im Sprint sowie auch Marit die Morgens früh noch an einer RTF teilgenommen hatten.
Als Lukas 6 Runden vor Schluss merkte das die verbliebenen Fahrer sich nicht absetzen können und Mircos Fluchtversuch ebenso scheiterte, setzte er sich in der leicht ansteigenden Zielgeraden an die dritte Position. Mit den Worten von Tapani im Kopf: „Was dir weh tut, tut den anderen auch weh!“ trat er vom Kurvenausgang voll an und erarbeitete sich eine 50-100m lange Lücke. Ein Fahrer von Zweirad Hackmann konnte aufschliessen. Das Hauptfeld war sich nicht einig mit der Führungsarbeit, so das Mirco die Führung übernahm und das Tempo drosselte. Lukas sprach sich mit seinem Begleiter ab und harmonierten gut, wobei beide Fahrer in den 5 verbleibenden Runden jeweils einen kritischen Moment hatten. Am Ende reichte es die Distanz zu halten – im Sprint von vorne verlor Lukas das Duell gegen seinen Begleiter und belegte den 5. Gesamtplatz (4.AK), Mirco wurde 11. (8.AK). Silke zog allein ihre Runden und überrundete sogar noch Marit die ja schon etwas Substanz bei der RTF gelassen hatte. Am Ende waren Alle zufrieden mit dem Ergebnis, einige Fehler müssen noch abgestellt werden. Die Stimmung im Team stimmt und die Koordination klappt immer besser! Großes Lob an den Veranstalter! Es ist ihm zu wünschen das nächstes Jahr mehr Leute teilnehmen bzw. an den Straßenrand kommen – wir haben uns sehr wohl gefühlt!

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